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Querdenker - Querulant oder Genie ?
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Querdenker - Querulant oder Genie ?
  erstellt am 02.10.2014 von Admin [Gedanken]

Querdenker

Sie werden oftmals als neurotische Spinner oder egozentrische Sonderlinge angesehen und bezeichnet. Sie stören traditionelle Abläufe in Strukturen aller Art, provozieren das Establishment und können ihre Hörer und Leser schon ganz schön auf die "Palme" bringen, wenn sie angestammtes Gedankengut und Altbewährtes immer wieder in Frage stellen, zu Alternativen aufrufen und Mißstände meinen, offenlegen zu müssen: Querdenker gelten als Quertreiber. Man wirft ihnen Sabotage und Illoyalität vor – da sie mit ihren Argumenten oftmals dem gegnerischen Lager geradezu in die Hand spielen. Sie outen, was besser unter der Decke bleiben sollte, und vor ihrem "ruchlosen" Treiben scheint nichts sicher zu sein. Für Querdenker ist das Leben viel schöner, wenn man generell damit aufhört, Dinge zu tun, die man nicht will, mit Leuten die man nicht mag, um zu bekommen, was man nicht braucht!

6283 Aufrufe | Kommentare 3 Kommentare | Druckansicht Druckansicht

Kommentar Kommentar am 26.01.2015 - 03:05 von Rudi  No.1

Albert EinsteinQuerdenker sind unangenehm. Sie stören die Gemächlichkeit ihrer Umwelt, rütteln an der Bequemlichkeit und Sorglosigkeit ihrer Zeitgenossen. Sie drohen mit Veränderung, was den meisten Menschen Versagens- oder Verlustängste abnötigt und bringen die Stabilität der Üblichkeit mitunter erheblich ins Wanken. Ihre Aggressivität birgt für ihre Mitmenschen die Gefahr in sich, daß diese mitdenken, umdenken und neu- hinzulernen müssen, also angestammte Denkmuster in Frage zu stellen sind. Wo es doch viel bequemer wäre, im bisherigen System stehen zu bleiben, so lange man dies nur irgend kann. Es stimmt: Querdenker sind unangenehm, aber nur für Schmalspurdenker. Schmalspurdenker sind langweilig und uninteressant, denn sie leiden unter "Mind Control" - unfähig über den Tellerrand zu schauen.

Ich liebe Querdenker, denn sie sind humorvoll, intelligent, und naturverbunden. Sie bevorzugen eine unkonventionelle Denkweise, arbeiten effektiv, denken und reden trotzdem einfach. Querdenker sind keine Teamplayer wenn dies nur im Sinne von angenehm und unkritisch redenden "Herdentieren" geschieht. Sie erkennen schnell die Ursachen von Mißständen und betreiben keine Sympthomtherapien wie dies in Medizin und Politik üblich ist. Querdenker sind meist Glückspilze und fragen sich in ausweglosen Situationen nicht was muss ich tun? sondern was muss ich lassen? Querdenker werden es auch sein, die das Energieproblem auf diesen Planeten lösen. Sie halten sich nicht an Schulweisheiten und machen Erfindungen über die Gelehrte nur staunen können. Querdenker sind ein Segen für die Menschheit.

Die Hummel wiegt nur 4,8 Gramm und hat eine Flügelfläche von 1,45 Quadratzentimeter. Nach den Gesetzen der Aerodynamik kann die Hummel wegen ihrer Gestalt und ihres Gewichts nicht fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht - und sie fliegt trotzdem!



Kommentar Kommentar am 18.12.2018 - 14:24 von Admin  No.2

Albert Einstein war wohl der grösste Querdenker aller Zeiten und gilt als der bedeutendste Physiker unserer Geschichte. Kaum ein anderer Physiker prägte unseren aktuellen Wissensstand so sehr wie das in Deutschland geborene Genie. Seine Relativitätstheorie veränderte das Verständnis von Raum und Zeit grundlegend. 1905 schrieb er erstmals über die Relativitätstheorie, bekannt unter der Formel E = mc². Später vervollständigte er sein Werk als "spezielle Relativitätstheorie". In dieser Abhandlung bewies Einstein, dass Raum und Zeit durch die Lichtgeschwindigkeit begrenzt werden. Nähert sich ein Objekt der Lichtgeschwindigkeit dann verändert sich die Raum-Zeit. Mit dem Lorentzfaktor (Geschwindigkeit der Zeit) definiert man entsprechende Zwischenwerte und bei Lichtgeschwindigkeit sind Raum und Zeit gleich Null. In der allgemeinen Relativitätstheorie legte er die Abhängigkeit der Raum-Zeit von der Gravitation dar. Gravitation war jetzt keine Kraft mehr sondern eine Verzerrung der geometrischen Eigenschaft von Raum und Zeit. Damit wurden die Umlaufbahnen von Himmelskörpern mit den unsichtbaren Zeitlinien erklärt.

Albert Einstein


Albert Einstein machte sich Zeit seines Lebens auch grosse Sorge um den Weltfrieden. Deshalb bemühte er sich kurz vor seinem Tod auch darum, eine friedliche Welt zu hinterlassen. Am 11. April 1955 unterzeichnete er gemeinsam mit weiteren Wissenschaftlern das "Russel-Einstein Manifest". Der Text sprach sich für eine Abrüstung aus. Der Mann der uns wichtige Zitate wie "Phantasie ist wichtiger als Wissen" oder "Wer noch keinen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas Neuen versucht" hinterlassen hat, ist am 18.04.1955 von uns gegangen. Seinen Sinn von Humor bewies er mit der Erkenntnis "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher". Und Albert Einsteins besaß auch Weitsicht: „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Zur Sturheit einiger Forscher sagte ein amerikanischer Physiker, daß "eher Schweine fliegen können" als das die Leute zugeben, sich geirrt zu haben. Und Max Plank sagte einmal sinngemäss, daß man solche Leute nicht überzeugen könne, man müsse sie einfach aussterben lassen. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Schopenhauer



Kommentar Kommentar am 31.01.2025 - 23:07 von Admin  No.3

Das Doppelspaltexperiment - Wer beobachtet, der verändert auch:



Anleitung zur Nutzung des Quantenfeldes:

Wenn ihr für euer Leben diese oder jene starke und dezidierte Intention habt, dann müßt ihr folgendes machen:

Situationen mit offene Enden schaffen !


Versucht, viele neue offene Situationen zu schaffen, sehr viele neue, auch ganz harmlos und unscheinbar scheinende. Denn so schafft ihr eben die offenen Enden, an welchen das Quantenfeld dann je nach Bedarf etwas "ziehen" kann, ohne daß es auffällt und die Plausibilität gewahrt bleibt. Somit wird dann "irgendwie", durch scheinbar "magische Fügung", oder den so genannten "Zufall" dann eure Intention zur Wirklichkeit.

Was ihr also machen müßt, ist Plausibilitätsmöglichkeiten zu schaffen, so viel ihr könnt, auch Unscheinbarste. Es muß sich nachher einfach nur gut nachvollziehen lassen, daß es genau so gekommen ist. So bleibt Konsistenz gewahrt und alles hat eine prima Begründung. Aus dem Feld aller Möglichkeiten hat sich dann eben dieses Ergebnis ergeben. So funktioniert das "Quantenfeld" ;-)




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