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Der Bankst€r Club
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Der Bankst€r Club
  erstellt am 24.12.2014 von Admin [Wahrheiten]

Bankster


Ein sehr guter Bericht über das kriminelle Finanzsystem:


Alle Probleme, Depressionen, Kriege, Katastrophen, Ermordungen – alle wurden von den internationalen Bankiers geplant, veranlasst und umgesetzt. Alles mit dem Ziel, in jedem Land der Welt eine Zentralbank zu errichten, mit Hilfe von korrupten Politikern, die gekauft wurden. Die Hauptaufgabe der Zentralbanken ist es Mangel, Elend und Kriege zu erzeugen - denn erst der Mangel verleiht dem Geld den Wert ! Für die Bankster-Mafia muss dieser "Wert" des Geldes, wie und wo es nur geht, um jeden Preis erhalten bleiben. Bis hin, dass, wenn es nicht mehr zu verhindern ist, einfach nahezu die gesamte Welt in Schutt und Asche gelegt werden muß. Dies ist der kranke Plan von pädophilen Parasiten die weltweit immer offener und brutaler agieren.

Doch ich sehe einen Wettlauf mit der Zeit. Denn zum einem durchschauen immer mehr Menschen diesen Plan und zum anderen sind neue, freie und dezentrale Energieerzeugungsformen auf dem Weg. Und wenn freie Energie es irgendwie in die Öffentlichkeit schafft, dann werden wir wahrscheinlich die heftigste Reaktion von Seiten der Geldwirtschaft erleben, die es jemals in dieser Traumebene gegeben hat. Es gibt nur eine einzige echte Währung, und die heißt eben: Energie.


Alle Großbanken der Welt sind im Besitz von privaten Bankerfamilien. Sie kontrollieren den gesamten Herstellungsprozess, das Drucken und die Versorgung der ganzen Welt mit Geld. Die drei größten Familien in diesem Kartell sind die Rothschilds, Rockefellers und Morgans. Sie besitzen und kontrollieren letztlich alle Banken der Welt, zusammen mit einer kleinen Zahl anderer mächtiger Bankerfamilien, wie Carnegie, Harriman, Schiff und Warburg. Alle großen Zentralbanken der Welt, inklusive der Deutschen Bank, genauso wie die Federal Reserve Bank in den USA, sind private Unternehmen mit der kompletten Kontrolle des Finanzmarktes. Diese privaten Zentralbanken haben sich das Recht erschlichen, die Finanzpolitik der Menschen mit einem Schuldgeldsystem zu diktieren. Neues Geld entsteht dabei NICHT durch Arbeit sondern durch fiktive Schulden! Dem Kreditnehmer wird eingeredet er wäre der Schuldner, obwohl das Geld durch seine Unterschrift erst entstanden ist und er die Sicherheiten dafür erbringt - ein gigantisches Betrugssystem mit einem Buchungstrick. In Wahrheit ist die Bank der Schuldner !!!

Bangster ClubBanken ermöglichen es Unternehmen nach oben zu kommen und sie haben es in der Hand, wie lange sich ein Unternehmen hält und wie groß es wird. Nicht der Unternehmer selbst entscheidet das. Die Banken können jeden und alles auf diesem Planeten platt machen. Sie halten sich eigene Regierungen und finanzieren Kriege, ebenso wie sie Hungersnöte erschaffen. Sie bringen ganze Nationen zu Fall und haben ganze Regierungen in der Hand. Jeder Wissenschaftler, jeder Politiker, jede Institution, alle Medien, usw. werden über das Geld gesteuert. Auch bahnbrechende Erfindungen, insbesondere im Energiebereich, werden gnadenlos ausgebremst, wenn sie nicht in das Versklavungs- und Verdummungssystem passen.

Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren – so lautet das skandalöse Geschäftsmodell der Banken. Mit diesem Modell haben sie die Welt an den Rand des Abgrunds gebracht. Wir haben es hier mit einem hochkriminellen Finanzsystem zu tun: Die Bank nimmt Geld dass Ihr nicht gehört, erschafft damit neues Geld was garnicht existiert und verlangt dafür noch Zinsen. Am Ende gehört der Bank die ganze Welt und keiner hat's gemerkt! Dieses Spiel der Banken gleicht einem globalen Monopolyspiel, das dann zu Ende ist, wenn einer alles besitzt. Diesem Zustand nähert sich das kapitalistische System, in dem am Ende alle die Verlierer sein werden, außer einer. Doch diese Spielregeln gelten nur für diejenigen, die das Spiel auch mitspielen. Du kannst Deine Spielfigur jeder Zeit vom Spielfeld nehmen.

Die Sklaverei wurde nie abgeschafft, sondern nur modernisiert. Das Schuldgeldsystem zwingt dazu uns gegenseitig zu schaden. Schuldgeldeld ist die neue und moderne Form der Sklaverei und sie unterscheidet sich von der alten lediglich durch die Tatsache, dass sie unpersönlich geworden ist. Es gibt keine zwischenmenschliche Beziehung mehr zwischen Herr und Sklave. Es gibt aber eine bankrotte Regierung die bei den Banken verschuldet ist. Alles was heuer stattfindet, ist reine Schuldverschiebung. Da ich mir aber nichts zu Schulden kommen lasse und keinen Erbschein der ewigen Schuld besitze , schulde ich auch niemanden etwas!

Was glaubst Du: Wie entsteht neues Geld und wie gelangt es in den Umlauf ?

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Kommentar Kommentar am 30.04.2015 - 10:19 von Admin  No.1

Banken-Mafia


Wissen Sie wieviel Wert ihre Unterschrift hat? Mit der Unterschrift eines Kunden bei einem Kreditantrag wird BUCHGELD (Fiktion) erschaffen. Der Kunde (Mensch) gibt also mit seiner Unterschrift der Bank Kredit (NICHT umgekehrt!). Die Banken verlängern die Bilanzen bei einer "Kreditaufnahme" und bieten den Menschen anschließend diese verlängerte Bilanz in Form eines Kredits an. Der Mensch bedankt sich nun, weil die Bank ihm gegenüber so "großzügig" war und begreift dabei überhaupt nicht, daß ER SELBST gerade der Bank einen sogenannten Kredit gegeben hat. Da die Bank aber keine ausgleichende Verbindlichkeit gegeben hat und auch keine echte Sicherheiten besitzt ist jeder Kredit eine Täuschung im Geschäftsverkehr und somit vorsätzlicher Betrug. Dieses "Spiel" läuft über die Fiktion (PERSON). Anschließend wird dieses "Wertpapier" (Kreditvertrag) neun bis zehn Mal kopiert und landet im Nirwana bzw. wohl an der Börse, wo dann weitere fiktive Werte erschaffen werden. Solltest du einen Kredit "aufgenommen" haben (GEGEBEN haben), dann frage doch einmal die Bank nach dem ORIGINAL-VERTRAG und der RENDITEMITTEILUNG F1099-OID zwecks Einsicht oder so… In Wahrheit ist IMMER der Mensch der Kreditgeber und NICHT die Bank! Es ist alles nur ein Buchungstrick:




Es gibt also kein "Geld" - es gibt nur Kredit und Schulden. Wenn Banken behaupten, sie würden das Geld der Sparer verleihen, so sollten sie dies auch nachweisen. Welcher Bankkunde hat auf seinem Sparkonto jemals eine Abbuchung aufgrund der Kreditvergabe an einen anderen Bankkunden gesehen? Wenn es wirklich echtes Geld der Sparer ist möchte ich die Seriennummern der verliehenen Geldscheine sehen. Ausserdem muss die Bank einen Nachweis über die Herkunft des verliehenen Geldes bis zu 3 Generation zurück erbringen. Und wenn Banken im Zusammenhang mit der Kreditvergabe "Refinanzierungskosten" behaupten, dann sollten sie auch diese nachweisen: Wie hoch sind die Kosten eines Buchungssatzes? Eine Bank, die einen Kredit verliert, hat in Wirklichkeit keinen Verlust, denn das Geld ist ja im Kredit erst entstanden.

Wenn man einen Kredit beantragt, so steht im Kreditantrag nicht etwa "Herr XY beantrag einen Kredit über eine bestimmte Summe Geld...", sondern er "bestellt". Er bestellt sein eigenes Geld aus dem Kollateral. Das steht tatsächlich so drin und das sollte sich jeder einmal genauer anschauen - diesen Kreditantrag. Erst später kommt es dann zum Kreditvertrag. Der "Kreditnehmer" beantragt bzw. bestellt also sein eigenes Geld. Und die Banken leiten es dann weiter an die Bundesbank, die dann aus dem Kollateral ins Oeffentliche konvertiert und den Wert zur Verfügung stellt. Genauso entsteht neues Geld.

Es interessiert die Bank auch nicht ob ein Kredit zurückgezahlt wird oder nicht. Mit der Grundschulderklärung gehören der Bank ja alle Sicherheiten (Haus, Auto, Firma ...) und die kann sie sich nach Lust und Laune jeder Zeit holen, auch nach getilgten Kredit! Die Unterschrift auf der Grundschulderklärung ist ein zweiter, FüR SICH stehender, unabhängiger Vertrag - eine Unterwerfungsurkunde! Die Bank selbst leistet hierbei natürlich keine verbindliche Unterschrift und der "Antragsteller" bezahlt die Bank somit gleich zweimal. Wer soetwas unterschreibt kann nicht mehr klar denken und ist selber schuld. Auf solche Kredite sollte man generell verzichten.


Vorsicht BankVorsicht Bank !

Kennen sie eigentlich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der deutschen Banken? Z.b. Nr. 21 - Pfandrecht und Sicherheitsabtretungen: "Der deutsche Kunde räumt hiermit seiner Bank ein Pfandrecht an Werten jeder Art ein."

Das heisst konkret: Wenn der Staat zahlungsunfähig ist, kann mit Hilfe dieses Pfandrechts zur Begleichung der "Schulden" der Betrag direkt vom Konto des deutschen Bürgers abgebucht werden. Juristisch ist das völlig legal, da die deutschen Bürger die AGB widerspruchslos angenommen haben.

Kurzum: Wer glaubt, dass sein Geld auf der Bank sicher sei, der irrt! Aber sowas von! Schon gestern hätte Ihr Konto ganz legal auf Null stehen können. Morgen übrigens auch wieder, da Sie die AGB ja akzeptierten, die Sie nicht gelesen haben. Geld auf einem Bankkonto zu haben, ist ohnehin keine gute Idee. Es ist dort pfändbar und auch Banken und Politiker können sich daran bedienen.


Ein gut gemeinter Rat: Gehen Sie zu einer Bankberatung nur mit einem Anwalt. Verlangen Sie bei Kreditverträgen und Kontoeröffnungen unbedingt ihre Renditemitteilung (F1099-OID)!

Wo auch immer Ihr für Schuldgeld arbeitet – sein Ursprung war die Bank, und sein endgültiges Ziel ist ebenfalls eine Bank. Der Kreislauf kann groß sein oder klein. Es ist Zeit, dieses Spiel zu verändern. Wir sind die Gläubiger und die Bank ist der Schuldner! Das Fiat-Geldsystem ist nur dazu da, um künstlichen Mangel zu erzeugen. Zinsen auf leistungslose Geldschöpfung ist das grösste Verbrechen der Welt und dafür gibt es die Höchststrafe!

Und noch etwas: Nicht Geld ist das Lebenselexier des Systems, sondern eure Arbeitskraft und Arbeitszeit, die man eben nicht per Mausklick, wie das "Geld" im Computer erzeugen kann. Alles, was Zeit und Energie stiehlt, ist ausdrücklich Agenda. Wer nicht mindestens 2/3 des nutzbaren Tages für seine Freizeit hat, ist ein Sklave. Wollt Ihr alle wirklich freiwillig 8 bis 10 Stunden pro Tag arbeiten für ein "Geld", das andere im System in einem Sekundenbruchteil per Mausklick generieren? Warum tut Ihr das? Hört auf, Eure Aufmerksamkeit, Zeit, Energie und Gefühle diesen Vampiren zu geben!



Kommentar Kommentar am 30.04.2015 - 12:20 von Admin  No.2

Kennedy Kaum bekannt ist, dass John F. Kennedy am 4. Juni 1963 Executive Order No. 11110 unterschrieben hat. Eine Verordnung, die es der US-Regierung ermöglichte, eigenes, silbergedecktes Geld – die United States Note – herauszugeben, anstatt Zinsen für Federal Reserve Notes zu bezahlen. Damit wollte er das versklavende Schuldgeldsystem endlich abschaffen. Genau das war das Todesurteil für John Fitzgerald Kennedy.

Nach offiziellen Angaben wurde Kennedy am 22. November 1963 “durch die Kugel eines geistig verwirrten Einzeltäters getötet”. Dass dem nicht so war, sondern dass Kennedy gezielt per Auftragsmord beseitigt wurde, steht heute völlig außer jeder Frage. Kennedys Stellvertreter und Nachfolger, Lyndon B. Johnson, hat in seiner ersten Amtshandlung Executive Order No. 11110 ausgesetzt. Das Staatsgeld wurde umgehend aus dem Verkehr gezogen, und seither hat sich kein US-Präsident mehr in die Machenschaften der hochkriminellen Fed (Federal Reserve) eingemischt.



"In diesem Land gibt es eine Verschwörung, um jeden Mann, jede Frau und jedes Kind zu versklaven. Bevor ich dieses hohe und edle Amt verlasse, beabsichtige ich, diese Verschwörung aufzudecken." Präsident John F. Kennedy, 7 Tage vor seiner Ermordung

Wie lautet doch die Regel Nr. 1 bei der Aufklärung eines Verbrechens: Frage nicht wer der Täter ist, sondern frage wer den grössten Vorteil aus dem Verbrechen zieht. Bei einem Auftragsmord stirbt nach dem Opfer "zufällig" auch der Täter. Banken haben langfristig nur ein einziges Ziel, und das heisst Besitzumverteilung, und dazu brauchen sie das Geldmonopol. Und da geht man auch mal über Leichen. Diese Blutspur der Rothschild Bankenmafia zieht sich von der Gündung der FED bis in die heutige Zeit und erstreckt sich über den gesamten Planeten.


Nachtrag: Das alles galt bis zum 9.11.2016 mit der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA. Er ist der Alptraum aller kranken Politiker und der Hochfinanz. Trump will die FED entmachten, die zu den schlimmsten 3 Verbrechern auf der Welt gehört. Die FED kann man mit ruhigem Gewissen als den Feind aller Länder der Welt bezeichnen. Denn hinter der FED verstecken sich die übelsten Verbrecher der Welt, gegen die 50 fache Massenmörder wie unschuldige Chorknaben wirken. Die FED ist der Feind eines jeden Landes, dass sich ihrem Willen nicht unterwirft. Es gibt kein Verbrechen, dass die FED noch nicht veranlasst hat. Ihr finanzielles Gebaren kann man durchaus mit dem Gebrauch von Atombomben vergleichen, weil die Auswirkungen auf die Menschen auch so langfristig sind. Lies das Buch "Die Kreatur von Jekyll Island" und du weisst genau wovon ich spreche.

Merke: Hinter jedem grossen Verbrechen steckt eine Bank.



Kommentar Kommentar am 02.05.2015 - 13:05 von Admin  No.3

Eine "Banknote" ist ein sogenannter "Eigener Wechsel", eine Inhaberschuldverschreibung, ein Solawechsel der auf Sicht (bei Vorlage auch Sichtwechsel genannt) einzulösen ist, bei dem der Aussteller gleichzeitig Hauptschuldner des Wechsels ist und gewisse gesetzliche Merkmale aufweisen muß, damit er Gültigkeit erfährt. Grundlage dafür ist das Wechselgesetz (WG). Schauen wir uns die "Banknote" etwas genauer an und vergleichen einmal den "Euro" mit der "Deutschen Mark". Hier ist der 100 DM-Schein, eingeführt am 21.Juni 1948:



Welche Kriterien muß eine Währung (Banknote) aufweisen?
1. Zwei Unterschriften (damit wird sie zur Urkunde)
2. Erfüllungsort: Frankfurt am Main
3. Bezogene Bank: “Deutsche Bank”
4. Fortlaufende Nummer: NY 252752980980
5. Ausgabedatum: (z.B.: 02.Januar 1980)
6. Geldwert in Worten: (z.B.: Hundert Deutsche Mark)

Mit diesen Kriterien wird die Banknote zur Urkunde, die in einem bestimmten Land oder Währungsraum als gesetzliches Zahlungsmittel dient. Diese Banknote gewährleistet damit einen Rechtsanspruch auf eine Gegenleistung wie z.B.: Gold, Waren oder Dienstleistung. Jetzt schauen wir uns den Euro an:



Beim EURO fehlen folgende Kriterien einer gesetzlichen Banknote:
• Die Bezeichnung "Banknote" fehlt
• Datum und Erfüllungsort fehlen
• Die 2. Unterschrift fehlt
• Die Bezogene Bank fehlt
• Der Geldwert in Worten fehlt

Damit erfüllt der EURO nicht die gesetzlichen Vorgaben einer Banknote und ist mangels Gesetz auch kein gesetzliches Zahlungsmittel. Die Formulierung "auf Euro lautende Banknote" ist ein Trickbetrug, denn es gibt keine EURO-Banknote. Banknoten müssen, gesetzlich vorgeschrieben, gewisse Angaben aufweisen ansonsten sind es keine. Verlangen Behörden für ihre fiktiv erschaffenen Forderungen zum Ausgleich eine "Zahlung" in Form von EURO, so ist das nicht möglich, weil es kein Zahlungsmittel ist. Euro-Geldscheine sind Tauschobjekte und für ein solches privatrechtliches Tauschobjekt bedarf es einer vertraglichen Übereinkunft. Ohne Vertrag kein Zahlungsanspruch in EURO-Geldcheinen. Niemand, weder der BUND noch die Zentralbanken des Eurosystems sind verpflichtet, den Gegenwert eines vorgelegten Euro-Geldscheins in Gold oder andere Vermögenswerte zu tauschen.

Im Grunde kann niemand seine Verbindlichkeiten "bezahlen", sondern nur begleichen. Heute gibt es nur noch Geldersatzmittel, so genannte Geldsurrogate. Geldsurrogate sind Zahlungsversprechen, wie Schecks, Inhaberschuldverschreibungen, Schuldscheine, Bank-Noten, Wechsel, indossierbare Wertpapiere. All diese Geldsurrogate werden Wertpapiere genannt, obwohl sie im Grunde wertlos sind. Denn es werden Zahlungsversprechen geleistet, die niemals eingelöst werden müssen, wenn nichts anderes vertraglich vereinbart wurde. Warum müssen diese Zahlungsversprechen niemals eingelöst werden? Weil alle Staaten und Banken im verschleierten Insolvenzmodell agieren. Im Jahr 1933 waren die USA und die Banken zahlungsunfähig. Um wieder handlungsfähig zu werden, beschloß man den Notstandsakt, die „House Joint Resolution 192 Bill“ (HJR 192) vom 05. Juni 1933. Seit dieser Zeit "bezahlt" die Welt mit Zahlungsversprechen, die dann einzulösen sind, wenn Banken und Staaten wieder liquide, also Zahlungsfähig werden und die Insolvenz aufgehoben wird. Die Bürger sind in diesem Spiel die Kreditoren/Gläubiger der "Staaten" und Banken - und nicht die Schuldner!

Jetzt versteht ihr auch warum Alles was ihr mit dem EURO-Schuldschein gekauft habt, euch nicht gehört. Es gehört diejenigen die den EURO rausgegeben haben: die Privatbanken! Und sie können eure EURO-Schuldscheine jeder Zeit pfänden und euch legal ausrauben und plündern. So ist jedenfalls deren "Rechtsauffassung". Dieses Spiel wird solange laufen, bis die Deutschen diesen Betrug erkannt haben. Bis die Deutschen erkannt haben, daß diese Psychopathen nur eine Hand voll kranker Gehirne sind, die dem Millionen-fach erstarkten Souverän gegenüber stehen. Wer hat dann die Macht ?!



Kommentar Kommentar am 05.05.2015 - 14:02 von Admin  No.4

Schuldgeldsysteme funktionieren nur wenn es eine Notlage gibt die zur Kreditaufnahme zwingt und wenn die korrupte Regierung mitspielt und die fiktiven "Schulden" vom Volk eintreibt. Für den Annahmezwang und eine künstliche Verknappung der "EURO-Schuldscheine" sorgen dann die Banken. Und genau dieses Szenario spielt sich tagtäglich ab. Die Staaten in ihrer heutigen Form sind die bewaffneten Arme der Geldmacht und setzen unter Zwang und mit Gewalt durch, dass die Völker ein bestimmtes, privilegiertes Privatgeld als "gesetzliches Zahlungsmittel" akzeptieren. Und da dieses nur durch Verleih in Umlauf kommt, also mit Zins und Zinseszins stets mehr Geld zurückgefordert wird, als es überhaupt gibt, werden die Völker der Erde über Generationen hinweg verschuldet und versklavt und müssen für alle Zeiten für Steuern und Zinsen schuften. Ohne diese unnötige Gebühr (Zinsen) für die Benutzung eines privaten, überstaatlichen Geldsystems wäre jeder Staat heute schuldenfrei. Aber ohne Schulden gäbe es auch keine Guthaben. Des einen Schulden sind des anderen Guthaben und umgekehrt. Das heißt, der einzige Unterschied zwischen Vermögen und Schulden besteht im Vorzeichen. Summiert man beide Seiten auf, kommt am Ende immer Null heraus (Doppelte Buchführung = Doppik).

Die BRD hat seit ihrer Gründung insgesamt rund 1,7 Billionen Euro für Zinsen ausgegeben. Ohne diese Ausgaben wäre der Staat heute schuldenfrei. Weil jeder fünfte Steuer-Euro für Zinsen reserviert ist, betonen die Politikdarsteller auch immer wieder, daß sie für Handlungen keinen Spielraum hätten. Den hätten sie aber, wenn sie sich nicht dem internationalen Finanzkapital unterordnen würden. Die Politiker begrenzen alle Staatsausgaben, nur nicht die Gebühr für die Benutzung des privaten Geldsystems – die Zinsen.



Die Folge des Zinseszinssystem ist immer Krieg, Crash oder Revolution und damit die totale Zerstörung der geschaffenen Werte alle zwei bis drei Generationen. Nach der sinnlosen Zerstörung kommt der sinnlose Wiederaufbau. Der nächste Krieg ist vorprogrammiert. All das ist nötig, um das kranke, hochkriminelle verzinste Geldsystem zu erhalten. Die Geschichte wiederholt sich – zumindest solange man an diesem System festhält.

Aus der Tatsache, dass selbst Staaten Zinsen bezahlen müssen, folgt, dass es Kräfte gibt, die mächtiger sind als Staaten. Es sind 8 Familien, welche das hoch kriminelle verzinste Geld erfunden und weltweit verbreitet haben. Dabei handelte es sich um Goldman Sachs, Rockefeller, Lehman und Kuhn Loeb aus New York, die Rothschilds aus Paris und London, die Warburgs aus Hamburg, die Lazards aus Paris und Israel, sowie Moses Seif aus Rom. Die Kontrolle, die diese Bankenfamilien über die Weltwirtschaft ausüben, ist nahezu unbeschreiblich und wird absichtlich geheim gehalten. Würde man alle genannten Schwerkriminellen, inklusive deren Nachwuchs inhaftieren und das hoch kriminelle verzinste Geldsystem weltweit abschaffen und verbieten, dann wären die Menschen dieser Welt das größte Problem auf diesem Planeten los.




Es gab in der Weltgeschichte sehr erfolgreiche Versuche von zinslosen und schuldfreiem Geld, welche aber immer von der jüdischen Bankenmafia verhindert und abgewürgt wurden. In Österreich war es 1932 Das Wunder von Wörgl und in ganz Deutschland der wirtschaftliche Aufstieg ab 1935. In „Milliarden für die Banker, Schulden für die Menschen“ (1984), kommentierte Sheldon Emry:

"Deutschland hat ab 1935 schuldenfreies und zinsloses Geld ausgestellt. Dies sorgte für den überraschenden Aufstieg Deutschlands von einer tiefen Depression zu einer Weltmacht und das in nur fünf Jahren. Die deutsche Regierung finanzierte ihre gesamten Aktivitäten von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Schulden. Die ganze kapitalistische und kommunistische Welt war notwending, um die deutsche Revolution zu zerstören und um Europa wieder unter das Joch der verbrecherischen Bankiers der betrügerischen Zentralbanken zu bringen."

Deutschland wurde ein Krieg aufgezwungen weil die zionistische Bankenmafia sich bedroht sah. Dieser Krieg war gewollt und die Rothschild Banken finanzierten bekanntlich beide Seiten und legten den "Sieger" fest. Und genau dieser Rothschild-Clan ist heute noch unterwegs. Aber das deutsche Volk ist es leid sich die Zumutung einer angeblichen Kriegsschuld weiter gefallen zu lassen, und das auch noch in der 5. Generation. Das Spiel mit der Kriegsschuld und dem Schuldgeld funktioniert nicht mehr - GAME OVER !

Kranke BankenrettungenFrage: Wenn Schulden DAS Problem sind - wie können dann MEHR Schulden die Lösung sein? Hier ein beeindruckendes Rechenbeispiel mit Geldern für sogenannte "Bankenrettungen". Verschicke diese Rechnung an alle, die Du kennst!






Dieser Rothschild-Spruch galt vielleicht ab 1913 eine Zeit lang mit der Gründung der FED. Aber die Zeiten ändern sich und heute gilt ein anderer Spruch:

Gebt mir das Wissen für die Nutzung von freier Energie, und es ist mir egal wer die Kontrolle über die Währung hat!

Freie Energie ist Realität und wird seit 9/11 auch praktisch angewandt. Friedlich genutzt macht die Nutzung von freier, dezentraler Energie unabhängig von Konzernriesen und ändert die Spielregeln grundlegend - es ist ein neues Zeitalter!



Kommentar Kommentar am 12.06.2015 - 18:44 von Admin  No.5

Henry Ford
Überall auf der Welt greifen inzwischen die sogenannte Austerity-Massnahmen (Budgetkürzungen, Kürzungen der Sozialausgaben, Entlassungen, Lohnkürzungen etc.). Das geschieht trotzdem ja das Geldsystem auf Schuldbasis aufgebaut ist und Geld nur durch die Aufnahme von Schulden entsteht – etwas, was die meisten Menschen überhaupt noch nicht begriffen haben. Auch viele Politiker haben das Geldsystem noch nicht verstanden.

Einsparungen, Kürzungen sind weder sinnvoll, noch zielführend. Die Wahrheit ist: Es gibt mehr als genug!!! Seit den 60 Jahren ist die Produktivität so angestiegen, dass heutzutage ganze Familien komfortabel mit dem Einkommen eines einzigen Versorgers leben könnten, nur 10 Stunden die Woche arbeitend. Rund 20% unserer Arbeit bekommen wir am Monatsende Netto auf die Hand. Der Rest ist mit Steuern, Zinsen, Versicherungen, Beiträgen und anderen Raubzügen belegt. Waren und Dienstleistungen sind im Überfluss vorhanden, die Märkte sind gesättigt. Das Problem ist nicht die Produktion sondern die Verteilung der Güter. Wir müssen nicht mehr arbeiten, wir müssen nur gerechter verteilen. Es ist genügend Wohlstand für JEDEN vorhanden.

Anstatt sinnlose Formulare, Gesetze, Versicherungen, Abmahnungen, Gifte und Gegengifte, CO2-Zertifikate, Waffen, Lügen und sonstige Absurditäten herzustellen, die andere und einen selbst nur drangsalieren, könnte man doch einfach mal die wohlverdiente Freizeit genießen und die über Jahrhunderte geschaffene Technik arbeiten lassen. Arbeit, die nicht der Befriedigung von Bedürfnissen dient oder der Menschheit sogar schadet, kann gestrichen werden!

Über 50% der Menschen sind arbeitslos (Kinder, Schüler, Rentner, Arbeitslose ...). Und 75% von den Arbeitenden sind im Servicebereich und Verwaltung tätig, erschaffen also keine Werte. Es wird nicht mehr nach menschlichen Bedürfnissen produziert sondern nur wegen des Wachstums. Die Wirtschaft muss wachsen um die ständig wachsende Zinslast zu bedienen. Sobald die Wirtschaft aufhört zu wachsen, gibt es überall Pleitewellen, obwohl nirgendwo materieller Notstand herrscht. Im Gesamtsystem fehlt einfach nur das Geld für die Zinsen. Geschaffene Werte fallen dann automatisch in die Hände der Geldgeber da die fälligen Zinsen in der gesamten Geldmenge nicht vorhanden sind - ein Taschenspielertrick. Tod dem hochkriminellen verzinsten Geldsystem!

Du kannst es drehen und wenden wie du willst, DU bist IMMER der Kreditgeber oder Gläubiger. Mit deinem Handeln und Tun gehst du IMMER in Vorleistung und deswegen ist auch ALLES bereits bezahlt. Das Problem ist aber das dieses "Spiel" komplett auf den Kopf gestellt wurde und das funktioniert nur in oder über die FIKTION (Staat, Personen, Kredite, Banken etc.). Solange WIR nicht begreifen, wer hier der eigentliche Spielführer ist, nämlich WIR, solange wird sich dieses "Spiel" auch nicht ändern. Wenn sich die produktiv arbeitenden Menschen außerhalb des bestehenden Systems neu organisieren, dann können sie die Früchte ihrer Arbeit wieder selbst ernten und müssen im Vergleich zu heute nur noch einen Bruchteil ihrer Lebenszeit mit Arbeit verbringen.


Nachtrag: Der Mensch benötigt keinen Wertespeicher. Einen Wertespeicher benötigen alle die, die mehr einlagern wollen, als sie selbst zum Leben benötigen. Wenn jemand mehr einlagert, als er selbst zum Leben benötigt dann arbeitet er immer für andere. Und die "Einlagerung" mittles Geld auf einer Bank ist keine gute Idee. Du gehst arbeiten und bekommst als Lohn nur ein Nachweis für die Überweisung an eine Bank. Zuerst erhällt also die Bank dein Gehalt und du bekommst dafür nur ein Versprechen auf Geld solange noch etwas davon da ist. Das ist Sklaverei vom Feinsten!



Kommentar Kommentar am 16.04.2016 - 11:46 von Admin  No.6

Null EuroEine kleine Geschichte: Wie funktioniert unser Geld?

Es ist Sommer, eine kleine Stadt in Brandenburg, Hauptsaison aber es regnet. Deshalb ist die Stadt ziemlich leer. Viele Menschen haben Schulden und leben auf Kredit. Zum Glück kommt ins "Hotel Seeblick" ein reicher Russe der ein Zimmer sucht. Er legt 100 Euro auf den Tisch und geht sich die Zimmer anschauen. Der Hotelchef nimmt die Banknote in die Hand und läuft schnell um seine Schulden bei dem Gemüselieferanten zu regulieren. Dieser wiederum nimmt die Banknote in die Hand und läuft schnell um seine Schulden beim Gemüsebauern zu bezahlen. Der nimmt die 100 Euro in die Hand und läuft schnell um beim Traktorhändler seine Restschuld zu begleichen. Der Traktorhändler zahlt sofort die 100 Euro seinem Handelsvertreter der auf seine Provision aus dem Traktorverkauf wartet. Der Handelsvertreter nimmt das Geld in die Hand und legt seine geschuldeten 100 Euro beim Hotelchef "Seeblick" auf den Tisch wo er vor ein paar Tagen anlässlich des Traktorverkaufes mit dem Gemüsebauer getafelt hatte. Und in der selben Sekunde kam der Russe von der Zimmersuche zurück und sagt, dass ihm kein Zimmer gefällt. Er nimmt seine 100 Euro zurück und verlässt die Stadt.

Was er nicht weiss: Es wurden praktisch 500 Euro an Schulden "bezahlt", die niemand wirklich hatte. Es wurden 5 mal Schulden beglichen mit insgesamt Null Euro. Ein geschlossener Kreis der in der Praxis oft unterbrochen oder verlängert wird, so daß es keiner merkt. Aber das Prinzip bleibt erhalten und funktioniert genau so. Im öffentlichen Geldverkehr kommen dann noch Zinsen und Steuern hinzu, welche in der Geldschöpfung aber nicht enthalten sind und die künstliche Verknappung erzeugen!

So funktioniert unser Schuld-Geld: Virtuelle Zahlen ohne Deckung - eine reine Glaubenssache. Geld ist nur noch real, weil wir daran glauben und den wirklichen Wert nicht hinterfragen. Wenn die Menschen das Geldsystem wirklich verstehen würden, dann wäre niemand mehr bereit für dieses "Geld" zu arbeiten.

Anleitung zum Abzocken Eine Satire: Anleitung zum Abzocken - Die Weitergabe ist erwünscht !



Kommentar Kommentar am 03.01.2021 - 17:39 von Admin  No.7

GESARA – die neue Versklavung über einen völlig neuen Gesellschaftsvertrag.
Genau zuhören:



Kommentar Kommentar am 27.04.2023 - 09:53 von Admin  No.8

Die Wahrheit über Geld


Henry Ford hat scharfsinnig beobachtet, dass eine Revolution über Nacht stattfinden würde, wenn die Menschen das Bank- und Geldsystem wirklich verstehen würden. Denn das moderne Bankwesen ist eine ausgeklügelte Illusion, die den Menschen ein falsches Gefühl der Sicherheit vorgaukelt… bis es zu spät ist. Große Banken können innerhalb von Stunden zusammenbrechen, und Ersparnisse können sich über Nacht in Luft auflösen. Das US-Bankensystem ist besonders anfällig, wie die jüngsten Ereignisse gezeigt haben. Warum setzen so viele Menschen ihr Vertrauen und ihre Ersparnisse in ein instabiles System? Ich würde sagen, es liegt daran, dass sie drei grundlegende Wahrheiten über das moderne Bankwesen nicht verstehen.

1. Das Geld gehört nicht Ihnen.

2. Das Geld ist nicht wirklich da.

3. Das Geld ist nicht wirklich Geld.


Wahrheit Nr. 1: Das Geld gehört nicht Ihnen

Viele Menschen sind überrascht zu erfahren, dass ihnen das Geld auf ihrem Bankkonto nicht wirklich gehört. Sobald Sie Geld bei der Bank einzahlen, ist es nicht mehr Ihr persönliches Eigentum. Stattdessen gehört es der Bank, und die kann damit machen, was sie will. Was Sie mit einer Bankeinlage besitzen, ist ein Versprechen der Bank, Ihnen das Geld zurückzuzahlen – ein Schuldschein. Die Einzahlung von Geld ist wie ein ungesicherter Kredit an die Bank, für den es praktisch keine Zinsen als Entschädigung für das eingegangene Risiko gibt. Das ist ein großartiges Geschäft für die Bank und ein schreckliches Geschäft für Sie. Deshalb ist eine Bankeinlage etwas ganz anderes als Bargeld in der Hand. Dennoch verwechseln die meisten Menschen die beiden fälschlicherweise miteinander. Außerdem kann die Bank „Ihr“ Geld per Knopfdruck einfrieren, wenn sie es für richtig hält. Vielleicht haben Sie etwas gekauft, das der Bank nicht gefiel, oder Sie haben sich in den sozialen Medien politisch unkorrekt geäußert. Dann müssen Sie sich nicht wundern, wenn Ihr Konto eingefroren wird oder Schlimmeres passiert. So hat PayPal vor kurzem die Idee geäußert, 2.500 Dollar für die Verbreitung von so genannten „Fehlinformationen“ zu verlangen. Erwarten Sie in Zukunft noch viel mehr von Banken und Finanzinstituten. Wenn Ihr Geld leicht eingefroren oder beschlagnahmt werden kann, hat es Ihnen nie wirklich gehört.

Wahrheit Nr. 2: Das Geld ist nicht wirklich da

Das Geld, von dem Sie glauben, dass es auf der Bank ist, ist in Wirklichkeit gar nicht da. Die Banken haben weder physisches Bargeld für Sie in ihrem Tresorraum reserviert, noch verfügen sie über genügend digitale Mittel, um alle Einleger abzudecken. Während der Covid-Hysterie hat die US-Regierung die Mindestreserveanforderungen für Banken abgeschafft, was bedeutet, dass die Banken kein Geld für Abhebungen vorhalten müssen.

Wohin fließt also das ganze Geld?

Von den meisten Einlegern unbemerkt, können die Banken „Ihr“ Geld verwenden, um rücksichtslos auf die neueste Investitionsmode zu setzen. Die Banken verwenden „Ihr“ Geld, um Wetten abzuschließen und Risiken einzugehen, die sie zahlungsunfähig machen könnten, sodass sie ihre Einlagen nicht mehr zurückzahlen können. Wenn nur ein winziger Teil der Einleger ihr Geld zurückverlangen würde, wären die meisten Banken in großen Schwierigkeiten, denn das Geld ist nicht da. Diese schmierige Praxis ist als „fractional reserve banking“ bekannt – und sie ist völlig legal. Das ändert jedoch nichts an der betrügerischen Natur dieser Tätigkeit.

Stellen Sie sich eine beliebige andere Branche vor, die ein System mit Mindestreserven verwendet. Zum Beispiel ein Autohaus oder ein Juweliergeschäft mit Mindestreserve, in dem der Autoverkäufer oder der Besitzer des Juweliergeschäfts 10-mal mehr Forderungen für Autos oder Schmuckstücke stellen könnte, als tatsächlich in ihren Beständen vorhanden sind. Sie würden Forderungen für Waren verkaufen, die es gar nicht gibt. Es wäre klar, dass eine solche Praxis betrügerisch wäre. Das moderne Bankwesen ähnelt einem Schneeballsystem, da es sich auf den falschen Glauben stützt, dass das Geld der Menschen leicht verfügbar ist, obwohl es das in Wirklichkeit nicht ist.

Wahrheit Nr. 3: Das Geld ist nicht wirklich Geld

Obwohl die Menschen täglich mit Geld umgehen, machen sich nur wenige Gedanken darüber, was es eigentlich ist oder was gutes Geld ausmacht. Die Frage: „Was ist Geld?“ ist so, als würde man einen Fisch fragen: „Was ist Wasser?“ Der Fisch nimmt das Wasser wahrscheinlich gar nicht wahr, es sei denn, es ist verschmutzt oder es stimmt etwas nicht. Geld ist ein Gut, wie jedes andere in einer Wirtschaft. Und es ist kein komplexer Begriff, den man verstehen muss. Man muss keine komplizierten mathematischen Formeln und komplizierten Theorien verstehen, wie es die Torwächter an den Hochschulen, in den Medien und in der Regierung vielen Menschen vorgaukeln.

Geld zu verstehen ist intuitiv und einfach. Geld ist einfach etwas Nützliches zum Speichern und Tauschen von Werten. Das ist alles. Die Menschen haben zu verschiedenen Zeiten Steine, Glasperlen, Salz, Vieh, Muscheln, Gold, Silber und andere Güter als Geld verwendet. Betrachten Sie Geld als einen Anspruch auf menschliche Zeit. Es ist wie gespeichertes Leben oder Energie. Leider akzeptiert der größte Teil der Menschheit heute gedankenlos alles, was ihnen ihre Regierungen an wertlosen digitalen und Papierscheinen als Geld geben. Geld muss jedoch nicht von der Regierung kommen. Das ist ein totaler Irrglaube, der dem Durchschnittsmenschen vorgegaukelt wurde. Das wäre so, als würde man sich in die Vergangenheit versetzen lassen und den Durchschnittsbürger in der Sowjetunion fragen: „Woher kommen die Schuhe?“ Sie würden sagen: „Nun, die Regierung stellt die Schuhe her. Woher sollten sie sonst kommen? Wer könnte sonst die Schuhe herstellen?“ Das ist die gleiche Mentalität wie beim Geld heute – nur ist sie viel weiter verbreitet und hat viel größere Auswirkungen. Staatliche Währungen sind schreckliches Geld, weil sie leicht herzustellen sind und potenziell unbegrenzt zur Verfügung stehen. Der freie Markt würde sich nicht für staatliches Konfetti als Geld entscheiden, wenn nicht Gesetze ihre Verwendung erzwingen würden.

Man kann es auch anders sehen. Stellen Sie sich vor, Tony Soprano würde seine Nachbarschaft zwingen, Papierstücke mit seiner Unterschrift als Geld zu verwenden, und jedem, der sich nicht daran hält, Gewalt androhen. Das ist es, was die Regierungen mit ihren Währungen tun. Das ist die Quintessenz. Härte ist die wichtigste Eigenschaft eines guten Geldes. Mit Härte ist nicht etwas gemeint, das unbedingt greifbar oder physisch hart ist, wie Metall. Stattdessen bedeutet es „schwer zu produzieren“. Im Gegensatz dazu ist „leichtes Geld“ leicht zu produzieren. Am besten kann man sich Härte als „Widerstandsfähigkeit gegen Entwertung“ vorstellen, was dazu beiträgt, dass es ein gutes Wertaufbewahrungsmittel ist – eine wesentliche Funktion von Geld.

Würden Sie Ihre Ersparnisse in etwas investieren wollen, das jemand anderes ohne Mühe und Kosten herstellen kann? Natürlich würden Sie das nicht tun. Das wäre so, als würden Sie Ihre Ersparnisse in Chuck-E.-Cheese-Spielmarken, Vielfliegermeilen oder in Papierstücken mit der Unterschrift von Tony Soprano anlegen. Leider ist es nicht viel anders, wenn Sie Ihre Ersparnisse in staatlichen Währungen anlegen. Was an einem guten Geld begehrenswert ist, ist etwas, das jemand anderes nicht so einfach herstellen kann.

Fazit

Das Bankensystem ist eine zerbrechliche Illusion, die plötzlich zusammenbrechen und die Ersparnisse von Millionen von Menschen vernichten kann, die ihr Vertrauen in das System verspielt haben. Dieses Vertrauen hängt davon ab, dass die Menschen drei einfache Wahrheiten über das Bankensystem nicht verstehen:

1. Das Geld gehört nicht Ihnen.

2. Das Geld ist nicht wirklich da.

3. Das Geld ist nicht wirklich Geld.



Quelle: uncutnews




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