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Energie aus Wasser
  erstellt am 06.10.2014 von Admin [freie Energie]

Energie aus Wasser


Dass Wasser noch nicht stärker in den Fokus der Energiegewinnung geraten ist, hat ein einfachen Grund: Wasser steht überall umsonst zur Verfügung und man kann dann keine Geschäfte mit Energie machen. Das einzige worüber Politiker zu diesem Thema nachdenken ist, wie man das Wasser besteuern kann. Erst dann passt es in ihr "Geschäftsmodell". Aber die Menschen sind die tägliche Abzocke einfach leid und sehnen sich nach Unabhängigkeit durch freie Energie. Da kommt uns das altbekannte Browns Gas als "zerlegtes Wasser" gerade Recht. Brown's Gas hat ein gewaltiges Potential als Ersatz für Treibstoffe, zum Heizen, zur Stromerzeugung, zum Entsalzen von Meerwasser und als Neutralisator radioaktiver Stoffe. Es erscheint fast so, als sei Browns Gas ein Zaubermittel.

Viktor Schauberger"Soweit die Geschichte zurückreicht, lässt sich feststellen, dass alle Menschen, die sich mit der Klärung des Rätsels Wasser befassten, auf das Erbittertste bekämpft wurden. Alle Andeutungen, die wir in uralten Büchern finden und die uns das Wesen des Wassers erklären, sind schon in den nächsten Auflagen ausgemerzt worden. Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht nur in der Mangelwirtschaft.

Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst und wird es dann möglich, jedes Wasserquantum und jede Wasserqualität an beliebigen Orten herzustellen, ist man in der Lage, ungeheure Wüstenflächen wieder urbar zu machen, wird der Kaufwert der Nahrung und zugleich der Kaufwert der Maschinenkraft auf ein solches Minimum gesenkt, dass es sich nicht mehr lohnt, damit zu spekulieren. Nahrungsfreiheit und kostenlose Maschinenkraft sind so umstürzende Begriffe, dass das gesamte Weltbild und auch alle Weltanschauungen eine Veränderung erfahren werden.

Die Wahrung des Geheimnisses Wasser ist daher das größte Kapital des Kapitals und aus diesem Grunde wird jeder Versuch, der dieser Klärung dient, rücksichtslos im Keim erstickt."


[Viktor Schauberger]

Eine neue Welt braucht eine neue Wissenschaft. Mit dem alten Schulwissen über Energie kommt man hier nicht weiter. Das ist überholt und widerspricht sich in der Praxis immer mehr. In der Praxis ist es tatsächlich so, dass bei der Umwandlung von Wasser oder HHO-Gas mehr Energie frei wird als hineingesteckt wurde. "Hineingesteckt" wird nur Energie zur Änderung des Aggregatzustandes von flüssig nach gasförmig. Die Energie aber steckt im Wasser selbst und wird bei der Umwandlung freigesetzt. Martin Fleischmann und Stanley Pons aus den USA ist das erstmals 1989 gelungen. Sie konnten durch einfache Elektrolyse und einem Katalysator Überschussenergie erzeugen. Heute ist dieses Prinzip unter dem Begriff LENR und Andrea Rossi mit seinem E-Cat bekannt.


Wasserstoff
Die dunkle Seite des Wasserstoffs!

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Kommentar Kommentar am 28.04.2015 - 11:29 von Admin  No.1

Eine alte Methode der Energiegewinnung aus Wasser ist die Elektrolyse. Dabei wird Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff gespalten und es entsteht sogenanntes HHO - oder Browngas. Dieses Gas wird dann dem Motor über den Ansaugtrackt zugeführt. Ich habe soviel Gegensätzliches über die Nutzung von HHO-Gas als Treibstoff im Auto gelesen, dass ich es wissen wollte und selbst ausprobiert habe.

HHO-Einbau


Fazit: Es funktioniert, aber so was von! Lasst Euch nicht von den Trollen im Internet beeindrucken, die werden dafür bezahlt zu lügen. Aber Achtung, macht Euch vorher schlau. Gelegentlich werden auch schlecht - oder nicht funktionierende Sets angeboten um die Neugier von Newcomern zu befriedigen, die dann enttäuscht sind. Das ist gewollt, damit sie sich von der Sache abwenden. Also Augen auf, es wird mit allen Tricks gearbeitet!

Bei dem Angebot einer "Ultimatecell" z.b. bin ich da skeptisch, da sie nur ein Bruchteil des benötigten Gas produziert. Ich habe es selbst getestet und für eine spürbare Spriteinsparung benötigt man mindestens soviel HHO-Gas wie Spritverbrauch. Als Additiv zugesetzt waren es bei mir 5 Liter. Natürlich muss man für den Einbau handwerklich geschickt sein. Aber wenn man alles richtig macht, dann funktioniert es auch. Und ein ausführlichen Bericht gibt es hier.

Ziel sollte es sein, dass HHO-Gas mit minimaler Energie zu erzeugen. Geeignete Wege sind die Ansteuerung des HHO-Generators mit gepulstem Gleichstrom. Oder/Und die Verwendung einer bestimmten Frequenz bis das ganze Gebilde in Resonanz ist. Aber das ist dann "Feintuning" und für den Einsteig reichen 30% Spriteinsparung als Erfolgserlebnis erst mal aus. Am besten klappt es mit alten Autos ohne Luftmassensensor und ohne Lambdasonde. Als "Abgas" entsteht dabei nur Wasser und ein Katalysator braucht es nicht mehr. Moderne Autos haben aber ein kompliziertes Regelwerk, was gegensteuert. Hier muss man mehr Aufwand betreiben.



Kommentar Kommentar am 12.04.2016 - 08:23 von Einstein  No.2

Es gibt weltweit schon tausende Autos die mit einer Eigenbau-DryCell durch die Gegend fahren. Es gibt sogar komplette Einbausätze für das Auto, und in allen Grössen. Damit sind Einsparungen bis zu 30 % möglich. Ausserdem reduziert sich der CO2-Ausstoss erheblich und man tut Gutes für die Umwelt. Rein theoretisch ist auch ein Betrieb NUR mit HHO-Gas möglich. Und ich möchte wetten, dass das schon gelungen ist.

Wer Lust und Laune hat kann sich seine Wasserstoffzelle auch selbst zusammenbauen. Als Einsteigerprojekt gibt es ein Drycell-Set komplett mit Anleitung und Video. Damit kann man gut experimentieren und es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten dafür. Z.b. ein Stromgenerator als Selbstläufer, als alternative Heizung für das Haus, zum Schweissen oder zur Herstellung von hochreinem Wasser. Mit der Energiegewinnung aus Wasser tut sich ein riesiger Markt auf.



Quelle: http://www.wasserstattsprit.info



Von den Energieriesen und Politikern darfst Du aber nichts erwarten. Die kaufen nur die Patente auf und lassen sie verschwinden. Damit können sie die Energiewende zwar verzögern aber nicht verhindern. Ein Patent besagt nur, dass man es nicht kommerziell vermarkten und verkaufen darf. Ich darf mir aber jeder Zeit so ein Gerät für den Privatgebrauch zusammen basteln und auch nutzen. Und die DryCell selbst ist frei, "Open Source". Darauf gibt es keine Patente, keine Geheimhaltung. Wasser statt Sprit - es funktioniert!. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

Kalte Fusion mit Wasser:




Weiterführende Links:
https://lenr.wiki/index.php/Das_LENR-Wiki




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