erstellt am 24.05.2019 von der_aufwachende [Gedanken]
Die Menschen leben heute sehr zwiegespalten. Während die einen anfangen, aufzuwachen, bleiben andere in ihrer zweckgebundenen Situation weiter fest stecken. Die Menschen, die vor der großen Aufgabe stehen, die Verantwortung für Ihr eigenes Leben zurück zu gewinnen, muss der Schöpfer der Menschen gewährleisten. Dabei kann man sich streiten, wer nun der Schöpfer ist: Der Gott oder doch der Mensch?
Die Menschen tun sich im Allgemeinen schwer, aus ihren vorpräforierten Systematiken einen Schritt aus dieser Situation heraus zu machen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und das merkt man. Die Menschen haben viel Angst über die Zukunft. Die wesentlichen Merkmale des Menschlichen Lebens: Schlafen. Arbeiten. Essen. Mehr bietet das Leben eines normalen Menschen nicht mehr.
Eigene Werte herausarbeiten, sich persönlich zu entwickeln und auszudrücken - diese Möglichkeiten kommen für viele Menschen einfach zu kurz. Da die Arbeit vom System systematisch in den Lebensmittelpunkt vieler Menschen gerückt wird. Viele können sich nichts aussuchen - und kleben fest an ihrer ureigenen Situation im Leben. Der Mensch eingefahren im System. Und kein Entkommen möglich?
Doch, sage ich! Wenn der Mensch aufhört, aus seinen Jammereien noch mehr Schuld zu produzieren, dann kann der Mensch aus dem Tal der Tränen heraus kommen und wieder seine eigene Freiheit spüren. Der Mensch, der sich dafür verantwortlich fühlt, eigentlich in seinem Muster fest geklebt zu bleiben, will scheinbar doch nicht aus dem jahrelang antrainierten Muster in dem er überlebt, auszugehen.
Der Mensch kann ein viel schöneres Leben leben: Viele Freunde, Viele schöne Stunden mit Bekannten verbringen und einen Job suchen, der die eigenen Werte größtenteils überdeckt - und schon hat der Mensch eine erfüllende Sinnbeschäftigung gefunden, die ihm aus seinem Tal der Tränen holen. Wenn der Mensch anfängt, aufzuwachen, und zu realisieren, dass es sehr wohl Wege raus gibt aus der alten BRiD in ein besseres Deutschland - dann werden sich die Menschen auch auf den Weg dorthin machen. Aber dafür muss sich der Mensch eben selbst motivieren und unter die Arme greifen. Oft braucht es nur einen Anschubser, einen Ideengang, den er zielstrebig verfolgen kann um die Wahrheit von der Traumwelt zu unterscheiden:
Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Der Mensch ist ein sehr kreatives Wesen. Umso mehr ist es bedauerlich, dass der Mensch kaum noch Zeit dafür hat, sein Wissen weiter zu bilden und seine Möglichkeiten zu nutzen. Der Mensch hat einfach keine Zeit mehr in diesem Leben. Die Arbeit, die Familie, rauben das Krösus an Zeit und so stellt sich die Frage, wem das Leben nun letztendlich gehört: Der Arbeit oder doch dem Menschen?
Die Arbeit ist ein großer Bestandteil des Menschlichen Lebens. Die Menschen sind einen Großteil auf der Arbeit und beschäftigen sich dort um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und die Familie zu versorgen. Damit der Mensch auch weiter hin in diesem System funktioniert und kritiklos weiter seine Arbeit verrichtet und Steuern zahlt, ist der Mensch weiterhin bereit, seine Arbeit freiwillig zu verrichten.
Doch ich gehe der Überzeugung nach, dass das Leben weit aus mehr Möglichkeiten der persönlichen und selbstständigen Weiterbildung der Eigenen Persönlichkeit bietet. Durch die indiviuduelle Auswahl der Betreffenden Bereiche kann sich der Mensch sein Leben umbauen. Durch den Umbau im Leben kommt der Mensch dazu, wieder mehr Potential und Freizeit zu erlangen, in dem er sich auf die Prioritäten im Leben konzentriert und dem anderen keine Bedeutung mehr schenkt.
Der Mensch verarbeitet einen Großteil seiner Lebenszeit. Dass Arbeit auch ein Zeitvertreib sein sollte, der uns Spaß macht und Erfüllungsraum bieten soll, vergessen viele Menschen und rennen nur dem Geld hinter her. Für viele scheint Geld der Erfüllungsfaktor Nummer 1 zu sein. Doch es gibt weitaus mehr Erfüllungsfaktoren ausser das Geld.
Die Menschen leben ihr Leben nach wie vor durch ihr Arbeitssystem. Eine Arbeit ist nur zum Geld verdienen da, meinen wohl die meisten der Menschen. Doch dass eine Arbeit gleichzeitig auch eine Entwicklungschance bietet für deine eigene Persönlichkeit vergessen viele Menschen spurlos wieder.
Ich möchte heute in diesem Beitrag dazu philosophieren, wie es wäre, wenn wir Menschen eine Aufgabe oder eine Tätigkeit finden und ausführen dürften, die unseren Vorstellungen entspricht. Durch diesen Wechsel in die Vorstellungswelt schaffen wir eine neue Ebene der Selbstbestimmung. Durch unseren Wandel hin zu selbstbestimmten Arbeitsweise und Dynamik sollen wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren können.
Oft fühlst Du dich unglücklich, gelangweilt, verdrießlich, ängstlich, verbittert, wütend, eifersüchtig, gehetzt, ungeliebt oder ungewollt. Welchen Gedanken-Frequenzen hast Du dann Zugang zu Deinen Gefühlen gegeben - dem gesellschaftlichen Bewußtsein! Wo aber ist das Gefühl von Freude, Glückseligkeit, Liebe, Schönheit, Ewigkeit, Gott - nur einen Gedanken weit weg. Warum kennst Du all diese wundervollen Gedanken nicht, die jederzeit durch Deinen Geist ziehen - Du hast es nie gewollt. Du hast gewählt, im Schatten des gesellschaftlichen Bewußtseins zu leben, zu handeln, zu denken, Dich zu kleiden wie die Herde, Dich einzuordnen, akzeptiert zu werden, zu überleben. Du hast Dich selbst auf ihr erdrückendes Bewußtsein von Nichtwissen beschränkt, auf ihre Werturteile und kleinlichen Ideale, hast letztlich sogar ihren verrückten Wettlauf mit der Illusion der Zeit akzeptiert. Du wolltest nie anderes wissen, denn wenn Du je den Gedanken annimmst, daß Du ein souveräner Herrscher und Schöpfer bist, daß Du göttlich, ewig und allwissend sein kannst - dann würde das Deiner Religion und Deiner Regierung gegen den Strich gehen. Also hast Du Deine Macht aus den Händen gegeben - Du hast auf Deine Souveränität und Eigenständigkeit verzichtet. Du hast im Bewußtsein ein Schloß vor Dein Gehirn gelegt - Du hast Deine Identität vergessen, Du hast vergessen, welch machtvolle Wesenheit Du in Wahrheit bist.
Aufgrund der Fülle geistig schlafender Menschen in der Bevölkerung hat das Matrix-Kontrollsystem kein Problem damit, Schachfiguren zu finden, die sich um ein Ziel manövrieren lassen. Du musst sie nicht aufspüren, denn sie werden dich finden, wenn du auf deinem Lernweg Fortschritte machst. Dann kommen Situationen, die darauf abzielen, Angst, Ablenkung, Leiden, Zweifel, Depressionen, Nachsicht in niedrigeren Impulsen und eigennütziges Verhalten zu erzeugen. Es mag die Entscheidung eines Räubers sein, anzugreifen, aber es ist unsere Entscheidung, den Angriff zu akzeptieren und ihm zu erliegen. Am wichtigsten ist, dass Sie nie etwas erhalten, das Sie erfolgreich handhaben können. Denn die, die unfähig sind, ihren Mitmenschen zu dienen, wollen sie beherrschen.
Merke: Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Fortschritt und Zivilisation wurde immer von den Menschen geschaffen, die der Macht widerstanden haben und NICHT von denen die sie ausgeübt haben!
„Die Kindersklaven der Staatsmatrix“ ist nicht einfach ein Film, den ich gemacht habe, um zu unterhalten. Es ist mein Weckruf, meine Anklage gegen ein System, das unsere Kinder von Geburt an in Ketten legt. Ich zeige, wie die Maschinerie, in der wir alle gefangen sind, unsere Kinder formt, knechtet und ihrer Freiheit beraubt. Wir werden nicht als freie Wesen geboren, sondern als Rohmaterial für ein System, das uns nach seinen perversen Vorstellungen formt.
Von dem Moment an, in dem wir das Licht der Welt erblicken, beginnt der Prozess der Entmenschlichung. Unsere Seelen, noch unberührt und voller unentdeckter Potentiale, werden systematisch gefesselt. Was uns als liebevolle Erziehung verkauft wird, ist in Wahrheit die erste Phase der lebenslangen Indoktrination. Wir werden nicht erzogen, um uns selbst zu finden – wir werden programmiert, um perfekt in das Getriebe eines Systems zu passen, das uns zu willenlosen Zahnrädern in seinem perfiden Apparat degradiert.
Ich zeige, wie die unsichtbaren Fesseln der Staatsmatrix sich immer enger ziehen. Mit jeder Regel, jedem Verbot und jeder angeblichen Norm wird das kindliche Staunen, der Drang zur Freiheit, das Streben nach Selbstverwirklichung im Keim erstickt. Die Schulen, die uns als Orte des Lernens verkauft werden, sind in Wahrheit staatliche Zuchtanstalten, in denen kreative Geister gebrochen und zu systemkonformen Befehlsempfängern dressiert werden. Aus neugierigen Entdeckern werden gehorsame Marionetten.
Doch es bleibt nicht bei der geistigen Knechtschaft. Ich decke auf, wie Kinder physisch und psychisch gebrochen werden: von der Pharmaindustrie mit Chemikalien ruhiggestellt, von Medien mit Propaganda überflutet, von Autoritäten überwacht und unterdrückt. Die Kindheit wird zum Schlachtfeld, auf dem die Unschuld und Individualität unserer Kinder für immer verloren geht. Wer sich weigert, sich dem System zu unterwerfen, wird stigmatisiert, kriminalisiert und im schlimmsten Fall ausgelöscht.
„Die Kindersklaven der Staatsmatrix“ ist mein Weckruf an alle, die noch glauben, dass das System in ihrem Interesse handelt. Dieser Film zeigt die bittere Wahrheit: Die Kinder gehören nicht den Eltern, sie gehören dem Staat. Ihre Leben werden geplant, kontrolliert und verwaltet von einer herrschenden Kaste, die nur ein Ziel hat: Menschen zu Ressourcen zu degradieren, die der Maschine dienen. Jeder Funken Individualität, jeder Versuch, sich zu entfalten, wird erstickt. Die Staatsmatrix duldet keine Abweichungen.
Dieser Film ist nicht für schwache Nerven. Er stellt unbequeme Fragen und zwingt euch, die hässliche Wahrheit zu erkennen: Wir alle sind Teil eines Systems, das unsere Kinder zerstört, bevor sie überhaupt die Chance haben, zu sich selbst zu finden. Doch ich lasse euch nicht mit Hoffnungslosigkeit zurück. Der Film ist ein Aufruf zum Widerstand, ein Appell, die Augen zu öffnen und das System zu hinterfragen, bevor es zu spät ist.
„Die Kindersklaven der Staatsmatrix“ ist mehr als ein Film. Es ist mein Spiegel an die Gesellschaft, in dem wir uns selbst erkennen müssen. Es ist an der Zeit, die Fesseln zu sprengen und unseren Kindern die Freiheit zurückzugeben, die ihnen von Geburt an zusteht. Wenn wir nicht handeln, werden wir die letzte Generation sein, die noch weiß, was Freiheit bedeutet.