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André Gide:
Wenn ein Philosoph einem antwortet, versteht man überhaupt nicht mehr, was man ihn gefragt hat.
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Die Überwindung des Politischen | erstellt am 09.04.2025 von Admin [Wahrheiten] | 
Politiker sind käuflich geworden. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges ließen sie sich zuerst in Form von Propaganda für Kriegszwecke und dann anschließend in Form von Werbung für kommerzielle Machenschaften einspannen, die moralisch sehr fraglich sind und die mit dem Wohl dieser Welt nichts zu tun haben. Wenn es um die Werbung für Konsumgüter geht besteht zumindest noch die Hoffnung, dass Sie im Falle von „Irreführungen“ sich beschweren können und es mag Abhilfe geschehen. Wenn es um die Werbung für Konsumgüter geht besteht zumindest noch die Hoffnung, dass man im Falle von „Irreführungen“ sich beschweren kann und es mag Abhilfe geschehen. Konsumentenschutz ist doch in unserer Gesellschaft fest etabliert. Es existiert gar bei Produkten eine Garantie der versprochenen Funktionsweise. Sie können das Produkt zurückbringen und erhalten Ihr Geld.
Seltsamerweise existiert dieser Konsumentenschutz, existiert diese Garantie beim Kaufen von Politikern nicht. Politiker können Ihnen den Himmel auf Erden versprechen, können lügen und betrügen, dass sich die Balken biegen, aber es gibt keine Möglichkeit, dass Sie den Politiker bei der Hand nehmen und wieder dahin zurückbringen wo er hergekommen ist. Und auch noch gleich Schadensersatz erhalten. Obwohl Politiker fürchterlichen Schaden anrichten können. Zum Beispiel einen Krieg vom Zaun brechen, mit Millionen von Toten. Und der Wähler kann nichts weiter tun, als vier Jahre zu warten und dann zu versuchen, eine Korrektur seiner Kaufentscheidung vorzunehmen. Wobei er dann meist auch noch feststellen muss, dass er wieder eine Mogelpackung gekauft hat und dass es in der Politik nur Mogelpackungen zu kaufen gibt. Das ganze System beruht auf Betrug. Oh, mein Gott! Doch nicht nur das. Dieses betrügerische System hat sogar einen hehren Namen, der in Ehrfurcht ausgesprochen wird: „Demokratie“.
Und damit sind wir wieder bei dem guten Platon, der in einer Zeit lebte, in der Demokratie tatsächlich existierte, in der wirklichen Welt, wenn auch nur für einen Teil der Gesellschaft. Aber es gab tatsächlich einst Demokratie, die heute nur noch als verhunzter Abklatsch in einer völlig manipulierten „Realität“ vorkommt.
Wir wissen aus der Schule: Demokratie hat irgendetwas mit Mehrheiten zu tun. Aber stimmt das wirklich? Denn die überwältigende Mehrheit der deutschen Wähler wollte nicht Friedrich Merz als Bundeskanzler. Und hat ihn trotzdem als Bundeskanzler bekommen. Und keiner schreit auf? Und die labern noch immer frech und dreist weiterhin von Demokratie. Nein, Mit Logik kommen Sie in unserer Welt nicht mehr weiter. Logik ist unerwünscht, kann gar gefährlich sein. Der Platon hatte also recht: Mit einem von Emotionen, mit einem von Propaganda aufgeweichten Hirn ist der Mensch nun mal nicht überlebensfähig.
Die Grundlagen des Lebens
Schon vor 2.400 Jahren mussten die Menschen essen und trinken. Sie lebten in Häusern. Es gab Ärzte. Es gab Lehrer. Die Grundbedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger in Athen waren abgedeckt. Wenn das nicht der Fall gewesen wäre hätte der Mensch nicht die Zeit und die Anstrengungen aufwenden können, um sich als sogenannter zivilisierter Mensch weiter zu entwickeln. Denn essen und trinken muss er nun mal. Und ein Dach über dem Kopf braucht er auch. Und natürlich muss seine Gesundheit erhalten bleiben oder wieder hergestellt werden. Der Mensch ist zu allen Zeiten erst einmal ein simpler Mensch gewesen, der nichts weiter wollte als zu überleben. Hat sich das etwa inzwischen geändert?
Wenn Sie einmal auflisten, was an sogenanntem Fortschritt über die letzten 2.400 Jahre erfolgte, dann könnte man doch wohl davon ausgehen, dass der Mensch die Sorge um die Befriedigung seiner Grundbedürfnisse weit hinter sich gelassen hat und sich daher mehr und mehr darauf konzentrieren kann, seinen Geist immer weiter zu entwickeln. Denn schließlich sind wir geistige Wesen, die nach Perfektion streben. Oder etwa nicht? Ist das nicht der Sinn des Lebens?
Wenn Sie sich aber heute umschauen in dieser Welt, dann wird es schnell offensichtlich, dass wir eben nicht einmal in der Lage sind, die Grundbedürfnisse aller Bürgerinnen und Bürger zu befriedigen, oder dass wir nicht bereit sind, die dazu notwendigen Produkte und Leistungen zu erbringen. Frage: Wie ist das überhaupt möglich? Im Jahre 2025! Die gleichen Probleme wie vor 2.400 Jahren plagen uns? Und wir sprechen tatsächlich von Fortschritt? Obwohl wir zu blöd sind, ein würdiges Leben für jede Bürgerin und für jeden Bürger sicherzustellen? Trotz all der phantastischen Technologien? Wozu dann brauchen wir ein Handy?
Politiker als Mogelpackung
Frage: Wer ist Schuld daran? Nun, darauf kann es eigentlich nur eine Antwort geben: Die Politikerinnen und Politiker sind Schuld. Denn wenn wir über die Ressourcen verfügen, um das erwähnte würdige Leben einzurichten, warum geschieht das dann nicht? Haben wir nicht diese Politikerinnen und Politiker gewählt, um zumindest die Grundversorgung von uns allen sicherzustellen?
Essen und Trinken und ein Dach über dem Kopf. Das ist im Jahre 2025 ein Problem? Das können die Politiker nicht lösen? So traurig und niederschmetternd es ist, das Urteil ist eindeutig: Die wollen oder die können das nicht. Stattdessen erfinden sie immerfort neue, ihre eigenen Probleme und kümmern sich um die Lösung dieser Probleme, die sie selbst erfunden haben, die aber von der Lösung der existentiellen Probleme der Menschen im Lande weit entfernt sind.
Was brauchen wir Computer in den Schulen, wenn die Kinder verblöden? Wer, abgesehen von irgendwelchen durchgeknallten Politikern, will Krieg? Aber Krieg wird unterstützt. Es wird wieder aufgerüstet. Und dann: Wer will, wer braucht diese gigantische Bürokratie, die sich weitgehend verselbständigt hat, die sich mit sich selbst beschäftigt und die sich die Bürger als gehorsame Sklaven hält? Immer mehr und mehr Steuern und Abgaben werden erhoben, und immer weniger Leistung wird an das Volk zurückgegeben. Probleme lösen Fehlanzeige.
Grosse Frage an alle Politiker: Wie kann man Millionen von völlig fremden Leuten ins Land lassen, wenn man nicht einmal in der Lage ist, die eigene Bevölkerung zu versorgen? Welcher Schwachmat könnte, selbst im völligen Suff, auf solch absurde Ideen kommen und sie dann tatsächlich durchführen? Um dann in einem Affentheater mit Namen Parlament den Irrsinn auch noch ernsthaft zu diskutieren. Über Jahre hinweg, ohne auch nur die Absicht zu hegen, das Problem an sich zu lösen. Was für Menschen sind das, die da in Berlin herumgeistern?
Es ist die Eigenheit von Problemen, dass sie schließlich Symptome aussenden, die auf die Probleme hinweisen. Aber keiner will heutzutage die eigentlichen Probleme wahrhaben. Ayn Rand sagte dazu folgendes: „Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Folgen der ignorierten Realität ignorieren.“
Es ist doch wohl inzwischen so klar wie Sonnenschein, dass wir in unserer Gesellschaft die falschen Frauen und die falschen Männer mit der Führung dieser Gesellschaft beauftragen. Wie sonst ist der ganze Wahnsinn zu erklären?
Die Mindestvoraussetzungen für ehrliche Wahlen
Millionen von Euro werden für Scheinwahlkämpfe ausgegeben, um die Wähler mit mehr oder weniger schwachsinnigen Botschaften zu bezirzen. Das ganze Prozedere ist so absurd, dass man sich einfach fragen muss, welcher geistig und moralisch fehlgeleitete Mensch auf die Idee kam, in eben dieser Art und Weise die angebliche Elite des Volkes auszuwählen? Denn wir müssen doch wohl zugeben: Das hat nicht funktioniert und wenn doch, dann funktioniert es zumindest heute nicht mehr. Dabei ist die Logik in dem Prozedere doch ganz einfach:
Ein Politiker will Bundeskanzler werden. Der Kandidat wird gebeten, auf einem DIN A 4 Blatt, die sieben Aufgaben zu listen, deren Bewältigung seine Regierung garantiert. Diese Liste wird veröffentlicht und die Wähler treffen wenig später ihre Entscheidung.
Sollte sich herausstellen, dass der Kandidat sich nicht an seine sieben Versprechen hält, dann wird er umgehend nach Hause geschickt. Ein Volk, das auf sich hält, das in Ehre lebt, hat hohe geistige und moralische Anforderungen, vor allem hinsichtlich der Elite des Volkes.
Wenn das Volk Krieg will, dann kann der Herr Bundeskanzler Krieg führen. Wenn das Volk Frieden will dann wird Frieden herrschen. Wenn das Volk will, dass die Rentnerinnen und Rentner ein würdevolles Leben führen, dann wird das die Regierung entsprechend einrichten. Es mag durchaus sein, dass es dann nicht möglich sein wird, Millionen von Fremden ins Land zu lassen und die zu versorgen. Das Land, von dem wir hier sprechen, heißt Deutschland. Es ist das Land der Deutschen. Kompliziert? Das ist doch so primitiv, dass man fassungslos eingestehen muss, dass wir da irgendwelche drittklassigen Gestalten in der Regierung herumlaufen haben. Frage: Wie konnte das überhaupt geschehen?
Antwort: Das Eigenleben der Politiker hat sicherlich mit dem Eigenleben der Parteien zu tun. Denn Parteien vertreten doch lediglich einen Teil der Bevölkerung. Das ist also logischerweise von vorn herein schon mal ein völlig irrsinniger Ansatz. Wir wollen doch „einer für alle und alle für einen“ und nicht Spaltung.
Jemand wollte Ungemach unter das Volk bringen und hat sich dazu diesen Irrsinn ausgedacht. Daher sollten wir ernsthaft erwägen, ob es nicht verboten sein sollte, dass Parteien an der Regierung beteiligt sind. Parteien sind Gift im Volk.
Die Sache mit dem DIN A 4 Blatt reicht doch völlig. Oder nicht? Was meinen Sie? Wir fangen mit zum Beispiel dreißig Kandidaten an. In einer Reihe von Wahlgängen gibt es am Schluss einen absoluten Sieger. Und der macht dann, was da auf seinem Blatt steht. 4 Jahre lang. Wenn er schummelt oder lügt fliegt er raus.
Zu jedem Zeitpunkt ist es außerdem dem Volke erlaubt, einen Volksentscheid zu jedem beliebigen Thema zu fordern.
Kein Politiker darf mehr als maximal 8 Jahre Politiker spielen. Und alle Entscheidungen müssen so nah wie möglich am Bürger erfolgen. Subsidiarität gilt.
Der Bürger muss selbständiger werden
Wir lassen uns doch alle verarschen. Wichtig ist daher, dass wir das beste Schulsystem auf Erden haben. In den Schulen müssen Demokraten ausgebildet werden, die gelernt haben, ein Problem zu durchschauen, ein Problem zu lösen, kritische Fragen zu stellen und die stark genug sind, eigenständig zu denken. Und die in der Lage sind, eine Gemeinschaft zu führen. Und Probleme in der Gemeinschaft zu bewältigen. Und die die Bildung von Genossenschaften fördern.
Und das war es dann. Sie wollen doch nicht ernsthaft behaupten, dass die Verwaltung von Gemeinschaften kompliziert sei. Sie wurde nur komplex und kompliziert gemacht, um uns alle zu betrügen. Es wurde vor allem völlig außer Acht gelassen, dass ein Politiker dem Volke dient und nicht umgekehrt. Jetzt, nach all den Jahren, müssen wir einsehen und eingestehen, dass die Sache mit den Politikern nicht funktioniert. Zumindest nicht mit dieser Sorte von Politikern. Es ist an der Zeit, zu den Grundlagen des Lebens zurückzukommen.
Daher: Schmeißt diese Politiker raus. Schluss mit professionellen Politikern. Denn Politik mit professionellen Politikern ist bestenfalls ein drittklassiges Unterhaltungsprogramm. Mit Politikern und deren Klientel als Schmarotzer. Diese heutigen Politiker sind nicht geeignet, die Probleme unserer Gemeinschaften zu lösen. Sonst wären fast alle Probleme unserer Gemeinschaft schon vor langer, langer, langer Zeit gelöst worden. Denn sehr viele Probleme gibt es nun mal nicht im Leben. Aber nie wird auch nur ein einziges Problem gelöst!
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein
Was wir als zivilisatorische Errungenschaften preisen, als Fortschritt also, nämlich die Medien, die neuen Technologien, unsere moderne Kultur, dieser ganze Klimbim, hat einen Menschen geschaffen, der immer weniger in der Lage ist, zu lesen und zu rechnen, geschweige denn eigenständig zu denken oder gar eigenständig zu überleben. Anstatt Genies zu schaffen, anstatt starke Persönlichkeiten zu schaffen, schafft das Land vor allem abhängige Menschen, die leicht umzupusten sind und die oftmals keinen Beitrag für die Gemeinschaft leisten. Obwohl doch leben in der Gemeinschaft ein Geben und ein Nehmen ist.
Was Deutschland einst ausmachte, der eigentliche Reichtum des Landes, das war das deutsche Wesen. Nein, daran sollte und soll nicht die Welt genesen. Gott behüte. An dem deutschen Wesen sollten aber alle Deutschen wieder genesen.
Was macht Sie und mich aus? Am Ende sind wir doch nichts weiter als Menschen, die in eine deutsche Kultur hineingeboren wurden. Unser Leben ist ohne ein tiefes Verständnis und ein tiefes Ausleben von Menschlichkeit, im tiefen Sinn unserer deutschen Kultur, nicht viel wert. Und nicht vollständig. Der Mensch weiß wer er ist, wenn er auslebt was er ist. Als Einzelner und als Mitglied einer Gemeinschaft. Der Mensch lebt nicht von Brot allein. Daher: Solange sich die Deutschen an ihre Geistigkeit, an ihre deutsche Kultur, an ihr deutsches Wesen erinnern werden sie überleben. Das neue Leben muss im Kleinen beginnen, in den Familien und in den Gemeinden. Deutschland ist eine Kulturgemeinschaft.
Quelle: https://www.anderweltonline.com/ | 29 Aufrufe | 1 Kommentar | Druckansicht |
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