Rechtsbankrott [Wahrheiten] von Admin,
17.01.2015
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Laut Definition ist ein Rechtsbankrott das Unvermögen einer Rechtordnung, den Rechtunterworfenen Recht zu verschaffen. Dann gelangen Lügner an die Spitze, Schmierer werden zu Schriftführern, Trickbetrüger zu Kassierern, Fälscher zu Protokollanten, Hochstapler zu Beisitzern und Erpresser zu Rechtsaufsichten. Schauen Sie sich um - das ist Alltag in der BRiD.
Noch gelingt es, die Gemüter zu täuschen und zu beruhigen. Verschärft sich die Situation und fällt der Lebensstandard unter die Grenze dessen, was in einer Demokratie durchsetzbar ist, entsteht ein Polizeistaat. Es folgen Restriktionen. Das Internet wird abgeschaltet, die freie Rede wird verboten, die Armee kommt zum Einsatz im Inneren. Für solche Maßnahmen brauchen Gesetzgeber Gründe, die von der Bevölkerung akzeptiert werden. In der Vergangenheit dienten Geschehnisse wie der Reichstagsbrand und der 11. September 2001 als Rechtfertigung für die Einschränkung der Bürgerrechte. Heute sind es der Kampf gegen den Terrorismus, Ebola und die Kinderpornographie.
Zur Erinnerung: Die BRiD ist nicht Deutschland und seit dem 18.07.1990 eine US-amerikanische Holding mit Stammsitz in Washington DC. Offiziel ist die BRiD bei der UNO als Nichtregierungsorganisation mit dem Staatenschlüssel 000 gelistet. Und eine Nichtregierungsorganisation hat keine hoheitlichen Rechte und darf keine Steuern erheben! Deshalb sind Steuerbescheide immer "vorläufig". Steuererklärungen MÜSSEN unterschrieben werden ... Steuerbescheide dagegen werden NIE unterschrieben. Ein Trick, um geltende Gesetze zu umgehen und sich der Verantwortung zu entziehen. Wir sollten also genau hinschauen was wir unterschreiben. Das wertvollste, was wir in diesem "Rechtssystem" der BRiD haben ist unsere Unterschrift. |
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