Banken [Wahrheiten] von Admin,
09.02.2016
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Die Banken in der heutigen Form sind in ihrer Handlungsweise schon schwerstkriminelle Verbrecherorganisationen. Sie schöpfen Geld aus dem Nichts und verlangen für diesen Betrug noch Zinsen. Diese Zinsen können aber mathematisch nicht erbracht werden, da sie in der Geldschöpfung garnicht enthalten sind. Die Folgen sind Pleiten, Enteignungen und Vernichtung. Es MUSS immer jemand auf der Stecke bleiben, weil ganz einfach das Geld für die Zinsen in der gesamten Geldmenge fehlt. Die Schulden werden immer grösser. Als Ausweg bleibt nur ein neuer Kredit, mit noch mehr Schulden - ein Schneeballsystem und verboten!
Geldschöpfung aus dem Nichts und Zinseszins muss entschieden in Frage gestellt werden, es widerspricht allen Naturgesetzen. Die eigenmächtige Giralgeldschöpfung der Banken ist auch in keinem Gesetz so geregelt und existiert nur als Gewohnheitsrecht. Ganze Staaten müssen sich immer mehr verschulden und gehen am Ende pleite - nur die Banken nicht. Auch Guthaben auf Privatkonten sind nur ein Kredit an die Bank, ob man will oder nicht. Bei Bankenkrisen kann sich dieses elektronische Geld in Luft auflösen. Dieses Schuldgeldsystem führt am Ende immer zu Krieg, Crash oder Revolution.
Es bleibt die Frage, warum sich der Staat sein eigenes Geld bei einer privaten Bank leihen muss und dafür Zinsen an Privatleute mit den Steuern der Bürger zahlt? Warum also muss sogar ein Staat Zinsen für die Benutzung eines privaten Geldsystems zahlen? Und woher sollen die Zinsen kommen wenn sie in der Geldschöpfung gar nicht enthalten sind? Und wenn Geld aus Luft geschöpft wird, auf welcher Grundlage verlieren dann Menschen Ihr Eigentum und Besitz? Kann mir jemand eine plausible Antwort darauf geben?
Literatur: "BanksterClub" - Das verbotene Buch von Harvey Friedman aus Österreich; ISBN: 3950381805
"Die Rothschilds" Eine Familie beherrscht die Welt; J.K. Fischer Verlag; ISBN: 978-3-941956-21-6 |
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