Alle Rechte vorbehalten (c) 2012 www.mylittlehomepage.de

Die HHO-Anlage als Eigenbau-Projekt

Drucken


Die HHO-Anlage als Eigenbau-Projekt verfasst von Admin am 26.10.2019

Zur besseren Anschauung möchte ich noch einmal die komplette HHO-Anlage zeigen. Sie wurde hier übersichtlich aufgebaut und enthällt alle notwendigen Teile aus dem KFZ-Einbausatz. Die HHO-Anlage wird über eine 12V-Solaranlage versorgt.



Unten links ist die HHO-Drycell zu sehen. Ganz oben rechts (blau) ist der Pulsweitenmodulator mit Stombegrenzung (15 A) für die 12 V Spannungsversorgung der HHO-Zelle. Über der HHO-Zelle ist der Wassertank mit den 3 Anschlüssen für Wasserzulauf, Wasserrücklauf und Gasaustritt. Rechts neben dem Wassertank befindet sich der Bubbler (als Gastrockner und Rückschlagschutz). Darunter ist noch ein Gassieb mit Wasserfalle. Das so getrocknete HHO-Gas führt durch ein Schlauch zu einer Brennerdüse mit Flammenarrestor.

Heuer verbesserte Anlage mit grossen Bubbler, Manometer, Absperrhahn und 24 V-Speisung:



Im Video wird die Flamme auf ein Granitstein gehalten. Der Granit fängt an der Stelle sofort an zu schmelzen. Bemerkenswert ist, dass die Flamme dabei sein eigenes "Abgas" erzeugt und hell zu leuchten beginnt, wenn der Brenner dicht an den Granit gehalten wird. Dieses Elektrolyse-Gas scheint sich also in seinen Eigenschaften von einer gewöhnlichen Mischung aus Wasserstoff und Sauerstoff zu unterscheiden. Wenn die HHO-Gasflamme auf ein geeignetes Material trifft findet dort eine weitere Reaktion statt, erzeugt ein Plasma und fängt an zu leuchten. Dieser Effekt wird beim Brownschen Gas immer wieder beobachtet und hängt von der elektrischen Leitfähigkeit des erhitzten Materials ab.

Wasser ist das einzige Element welches nach der Spaltung und Verbrennung als Abgas wieder Wasserdampf entstehen lässt. Diese Eigenschaft besitzt kein anderer Brennstoff und macht Wasser als Energieträger so interessant. Auf dieser Grundlage basiert auch der E-Cat von A. Rossi.

______________________________________________________

Heuer gibt es bereits eine HEATPIPE als Heizelement, welches HHO-Gas mit sehr grosser Effizenz verbrennt und dabei sein eigenes Gas erzeugt.



Mit der Kema Heatpipe lassen sich unterschiedliche Anwendungen aufbauen wie:

- Luftheizungen
- Wasserheizungen
- Dampfgeneratoren
- Stirling Motoren.

Die Kema Heatpipe ist das Herz jeder Anwendung. Was für ein System mit dieser Heatpipe aufgebaut wird, liegt im Ermessen des jeweiligen Konstrukteurs und der zu bauenden Anwendung. Mit der Kema Heatpipe ist eine 100 % CO2 freie Umweltpolitik durchaus umsetzbar!


« zurück